Gertrud Weiland
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Ametlla de Mar, den 1. November 2009
Betr. : Vorschlag von drei Personen für den Erhalt des Friedensnobelpreises
Sehr geehrte Damen,
Sehr geehrte Herren,
nachdem ich die ermutigenden Voraussetzungen dafür studiert habe, möchte ich Ihnen einen Vorschlag zur Vergabe des Friedensnobelpreises 2009 oder 2010 machen. Dazu habe ich die folgenden Überlegungen vorzutragen :
1. — Begründung
Unsere gesamte christliche Kultur basiert auf der durch zwei Jahrtausende hindurch übertragenen historischen Wahrheit oder Legende — so gesehen je nach Standpunkt des Betrachters — die von einer armen, weitgereisten Familie berichtet, diejenigen Personen also, von der die Weihnachtsgeschichte berichtet. Es wurde zunächst erzählt, dann geschrieben, dann überliefert und unzählige Male übersetzt und veranschaulicht, dieses Bild von einem jungen Paar an einem fremden Ort, das in ärmlichen Verhältnissen im Stall ein Kind zur Welt bringt, weil kein anderer Ort gefunden werden konnte.
Diese Botschaft wurde als wichtigstes Element des Glaubens bis heute überliefert, in unzählige Sprachen und Kulturen übersetzt und beweist, was ich Ihnen heute noch einmal zum Vorschlag mache : Frieden fängt im Kleinen an, im Alltag, in der Menschlichkeit vor Ort und in jedem Moment.
Und sie wird nicht nur geschaffen und getragen von großen, bereits bekannten oder anerkannten Persönlichkeiten oder Organisationen. Diese haben Macht und Geld und haben somit noch viel mehr Möglichkeiten, zum Frieden ihren Beitrag zu bringen.
Auf der anderen Seite sind es besonders die OHN-MÄCHTIGEN, die heutzutage einen großen täglichen Kampf darum zu kämpfen haben, um diesen Frieden, den wir politisch zwar in Deutschland erstmals genießen, im sozialen und familiären Bereich aber heftig vermissen müssen. So ist es zu einem der schwierigsten Unterfangen überhaupt geworden, als Familie in Frieden leben zu können.
In Deutschland sind seit Jahrzehnten die meisten Kinder in „Patchworkfamilien“ oder bei nur einem Ehepartner untergebracht — nicht einmal immer betreut, sondern oftmals schwer vernachlässigt. Wer kann schon das Spagat schaffen, dass uns Eltern, besonders uns Frauen heutzutage abverlangt wird, die Ernährung, Unterkunft und Bildung der Nachkommenschaft zu gewährleisten, also Kindererziehung, Beruf, Arbeit im Haushalt, und Partnerschaftspflege, geschweige denn Altenpflege unter einen Hut zu bringen ?
Deshalb mein Vorschlag : diese Familie als symbolische Vorbilder zu ernennen. Deren Namen werde ich jedoch erst dann nennen können, wenn Sie meinem Antrag statt gegeben haben und ich diese Familie darüber informiert habe, dass Sie das getan haben, sie also in Betracht zu ziehen.
Würde ich diesen lieben jungen Leuten heute von diesem meinem Antrag erzählen, sie würden es für einen Witz halten, weil ohnmächtige Leute wie sie und ich es nicht gewöhnt sind, öffentliche Anerkennung zu beanspruchen, geschweige denn zu erhalten.
Den Mächtigen dieser Welt wird an allen Ecken und Enden Anerkennung zuteil — wenngleich auch hier oft sehr einseitig. So wurde zum Beispiel der mächtigste Mann der Welt, Herr Obama zu Recht mit Ihrem Preis gekrönt, während von dem Erfolg seines weiblichen Gegenparts, Frau Angela Merkel, die es als erste Frau der Welt geschafft hat, die mächtigste Frau dieser westlichen Kulturgemeinde zu werden, kaum weiteres Aufhebens gemacht wurde.
Sie bekam viel Kritik, harte Gehässigkeiten und viel Neid von Männern zu spüren, schon während ihrer ersten Amtszeit, die sie mit Pravour, natürlicherweise aufgrund der Weltlage aber nicht immer mit dem gewünschten Erfolg durchgestanden hat. Aber sie ist ja nur (! ! !) eine Frau. Und dabei eine Persönlichkeit, die in sehr geschickter Weise immer nur in Männerhosen in diplomatische Versammlungen geht, und wenn sie denn dann einmal einen Busen zeigt, diesen gleich zu Wahlkampfzielen auf Plakaten für den sexistischen Blick der Männerwelt vorführen muss, so wie es in den Kleidernormen am französischen Hof zur Zeit von Luis XIV der Fall war, an dem die Frauen verpflichtet waren, ihren entblößten Busen so viel als möglich zu zeigen.
Da ich aber aus Ihren Vorgaben erfahren habe, dass Gottlob in Ihren Reihen diese Bevorzugung der Männer nicht mehr gepflegt wird, sondern auch Frauen berücksichtigt werden und sogar in zunehmendem Maße, vertraue ich darauf, dass Sie diesen Antrag ernst nehmen.
2. — Definition meines gedanklichen Hintergrundes dieser Begründung
In unserer modernen Zeit können wir aufgrund Jahrhunderte- langer wissenschaftlicher Forschung und menschlicher Erfahrungen aller Art verschiedene Formen von Not und Elend unterscheiden
• Reale Not des Hungers, der Obdachlosigkeit und Schutzlosigkeit.
• Moralische Not, somit Elend aufgrund von Verlust an Würde durch soziale Ausgrenzung.
• Elend durch offene oder sublime, deshalb aber nicht minder, heftige sexistische, rassistische oder andere kulturelle Diskriminierungen aller Art, Verfolgung und Missachtung der minimalsten Menschenrechte.
• Kulturelle Not durch Entwurzelung und Auswanderung, ein ganz aktuelles Thema aufgrund der weltweiten Migrationsbewegungen.
• Soziale, ökonomische und kulturelle Ausgrenzung durch körperliche Erkrankungen.
• Offene Ausgrenzung, Zwangsinhaftierungen in Irrenanstalten und Ablehnung, sowie Tabuisierung und massive Unterdrückung aufgrund seelischer Erkrankungen.
In einem Wort : es gibt Not auf vielen Ebenen, und die Hilflosigkeit von Menschen, die davon betroffen sind, scheint keine Grenzen zu kennen.
3. — Wissenschaftliche Begründung meines Vorschlages
Seit der französische Psychiater und Psychoanalist Jacques Lacan (1901-1981) seine neue Theorie der Psychoanalyse erarbeitete, wissen wir von der Existenz der grundlegenden Erlebnisbereiche, die uns Menschen in unserem Unbewussten bewegen, steuern und am Leben erhalten. Seine Erkenntnisse, erarbeitet im Austausch mit einer ganzen Generation von Wissenschaftlern aller Disziplinen haben das Ergebnis ermöglicht zu erkennen, dass wir in unserem Unbewussten drei Erlebnisbereiche haben. Wir leben unbewusst im Realen, Symbolischen und Imaginären, das von unserem gesamten Erleben ebenso geprägt ist, wie unser Körper von genetischen Prädispositionen.
• So erleben wir etwa beispielsweise unseren Körper als etwas Reales, das uns konkrete Schmerzen, Lust und Begierde einerseits aufbürdet, andererseits aber auch ermöglicht und unsere zeitliche, begrenzte Existenz auf dieser unserer Erde in Frage stellen oder auch sichern kann.
• Weiterhin werden wir auch im Imaginären damit konfrontiert, was dieser unser Körper für die anderen Menschen und uns selbst darstellt und symbolisiert. Als ein Beispiel dafür mag hier gelten, dass die Hautfarbe des derzeitigen amerikanischen Präsidenten einerseits eine enorme Anstrengung dieses Mannes war, der imaginären Minderwertigkeit einer ganzen Kultur- und Menschengruppe standzuhalten während andererseits die freiheitliche Verfassung und solidarische Unterstützung seines Landes auf allen Ebenen diese ermöglicht und anschließend euphorisch gefeiert hat. Er hat in seiner Person die Rassendiskriminierung von vielen und für die betroffenen Generationen lebenslang erlittenen Jahrhunderten überwinden müssen und können, die gegen Menschen gerichtet war, die lediglich eine andere Hautfarbe hatten und haben und deshalb für minderwertig erachtet wurden und werden und zu allem Überfluss als Handelsobjekt weißer, kolonialer Zivilisationsausbeutung herhalten mussten. Eine große Errungenschaft, Herr Obama !
• Und außerdem haben wir eine Ebene, die uns von den Tieren unterscheidet, nämlich das Symbolische womit die Sprache gemeint ist, die uns eine Verständigung ermöglicht, um Krieg zu vermeiden und durch Dialog Frieden herzustellen. Die deutschen Länder haben mit dem Westfälischen Frieden im 17. Jahrhundert ein für den germanischen Kulturkreis erstmaligen auf Sprache beruhendes Vertrag ausgehandelt, um den dreißig- jährigen (30 !!!) Krieg zu beenden und die Sprache gegen Schwerter zu Wort kommen zu lassen, also das Symbolische zur Geltung kommen zu lassen. Das katalanische erste Dokument dieser Art datiert dagegen bereits im 11. Jahrhundert, so wie es Pau Casals in seiner vor der UNO 1968 gehaltenen Rede feststellte.
Jacques Lacan und alle seine aufmerksamen Mitarbeiter und Zuhörer haben somit dieser Wissenschaft ein neues Fundament ermöglicht, auf dessen Grundlage eine Verbreitung stattfand, die leider nicht sehr im Deutschsprachigen, aber im gesamten französischen, und vor allem spanisch-sprechenden Kulturkreis großen Anklang gefunden hat, weil sie sich als richtig erwiesen hat, als nach-vollziehbar für diejenigen, die die Chance bekamen, sich ihr anvertrauen oder darüber forschen und arbeiten zu können.
Er hat damit die großartige Idee von Theodor W. Adorno in die Tat umgesetzt, die da hieß : wir haben die äußere Natur des Menschen erforscht, nun gilt es die innere Natur des Menschen zu begreifen.
Dennoch wird die Psychoanalyse in vielen Ländern und vor allem Gesellschaften nicht als Wissenschaft anerkannt, denn die Axiome einer Naturwissenschaft lassen sich nicht auf sie anwenden. Einen Beweis der Schwerkraft kann ich jederzeit und immer wieder vorlegen.
Den Beweis der Heilung eines Menschen kann man aber nicht mit diesen Axiomen wissenschaftlicher Auffassung in Einklang bringen, weil ihr wissenschaftliches Objekt („sujet“ würden die Franzosen angemessener sagen und damit korrekter sein) der Mensch ist, ein Lebewesen, das, gerade weil es lebendig ist und sich dadurch ständig verändert, nicht statistisch niemals gänzlich erfassbar ist, vor allem aber weil er Gottlob jeweils einmalig ist.
Da ist eine naturwissenschaftliche Nachprüfung nicht nur unmöglich, sondern ethisch inakzeptabel.
Denn der Mensch ist kein Gegenstand, den man als solchen klassifizieren, katalogisieren oder unter Testbedingungen wie eine Ratte im Laboratorium kontrollieren kann oder sollte.
Jedenfalls nicht aus meiner Sicht.
4. — Konkreter Vorschlag zur Annahme meines Antrages
Ich schlage vor, die folgenden Personen mit dem Friedensnobelpreis auszuzeichnen.
Ein hochintelligentes Kind von 8 Jahren, das inmitten krassester Not fast aller oben genannten Kategorien seiner Eltern die Fassung nicht verloren hat und damit durchgehalten hat, diese „bei Laune“ und damit am Leben zu halten.
Seine Mutter, eine Frau von 39 Jahren, die von allen oben erwähnten Notständen und Diskriminierungen betroffen ist und war, nicht weil sie schwarzer Hautfarbe ist, sondern weil sie als Frau geboren wurde und dennoch mit allen ihr zur Verfügung stehenden Kräften weiterkämpft und nicht aufgibt, um ihr gemeinsames Kind durchzubringen.
Ein Familienvater von 42 Jahren , der trotz ebensolcher Notstände und besonders aufgrund entsetzlicher Kindheitserlebnisse den Faschismus der Nachkriegszeit in Deutschland durchgemacht hat und dennoch alle seine Kräfte zusammengerafft hat — und sie sogar fast komplett aufgezehrt hätte — um sich und seine kleine Familie voranzubringen und am Überleben zu halten. Denn, machen wir uns doch nichts vor : mit Hitlers Tod waren ja die anderen Staatsbürger dieses meines Heimatlandes nicht automatisch demokratische, liebevolle Menschen geworden.
Sie waren diejenigen, die zwei Weltkriege, den Kontrollstaat unter Hitler und die Not und Armut der zerbombten Städte wieder aufzubauen hatten und dabei die anschließende maßlose Scham durchzustehen hatten, da sie sich nun als ganze Nation von der ganzen Welt und ihren eigenen Kindern den Vorwurf gefallen lassen mussten, in ihrer Menschlichkeit komplett gescheitert zu sein, einem geisteskranken Führer gefolgt zu sein. Menschen also, deren Ideale von einem Tag zum anderen nicht mehr galten und die sich vor ihren eigenen Kindern schämten oder zumindest hätten schämen sollen, wenn sie es denn konnten, denn es gibt auch Schamlosigkeit als Geisteskrankheit.
Sie wollten oder mussten sich selbst zum Schweigen verdammen, weil sie das alles emotional und kulturell nicht hatten verarbeiten können.
5. — Angaben zur Person der Antragstellerin
Ich bin eine Frau, die sich so gut sie kann an Normen und Vorgaben hält. Leider kann ich aber Ihre Anforderung, eine Universitätsprofessorin zu sein, um die Berechtigung zu haben, einen Vorschlag eines, in diesem Falle Nobelpreisträger - Trios vorlegen zu dürfen, nicht erfüllen, und zwar aus verschiedenen Gründen.
• Die Lacan - Psychoanalyse war und ist leider auch noch derzeit in den allermeisten Ländern nicht als Natur- oder Geisteswissenschaft anerkannt, schon gar nicht in Deutschland. Eine Universitätsprofessur konnte und könnte ich also schon aus diesem Grund nicht machen.
• Ich wäre sehr gerne Hochschulprofessorin geworden, sah mich aber damals einer Situation gegenüber, die folgende Charakteristika aufwies :
In ganz Deutschland gab es damals nur 2 Frauen, die diesen Titel innehatten und ich habe die Universität gewechselt, um sie zu hören. Der jährliche Wechsel im Personalaustausch von Professoren, die in Deutschland mit einem A2- Gehalt beamtet sind und sehr gute Bezüge haben, lag pro Jahr bei 0,5%. Meine realen Chancen gingen daher gegen Null.
Ein Professor hatte mir sogar eine unbezahlte Assistentenstelle angeboten.
Das aber konnte ich mir nicht leisten, weil ich in extrem elenden, moralisch absolut demütigenden, gewalttätigen, aber nicht ärmlichen Verhältnissen geboren worden war und aufgrund dessen psychisch und physisch krank war.
Außerdem war ich nicht bereit den Preis zu zahlen, den dieser Mann mir für seine wissenschaftliche Unterstützung abverlangte, nämlich sozusagen als Gegenleistung durch sein Bett zu müssen. Ich habe meine Würde für eine Karriere, die außerdem in extremstem Konkurrenzkampf mit den Männern durchzustehen gewesen wäre, nicht opfern wollen.
Das habe ich nicht bereut, wohl aber unter den Konsequenzen gelitten. Meine voraussichtliche Rentenberechnung liegt bei 600 Euros im Monat, wobei hier bereits 40 Jahre deutsche und spanische Beiträge als Rentenanteile zusammengerechnet sind.
Nach meiner Auswanderung mit meinem Mann wurde meine deutsche Universitätsausbildung nicht anerkannt, da damals, 1985 die bürokratische Anordnung bestand, dass ich, um meine Studien oder den Titel anerkannt zu bekommen exakt dieselben Themen und Inhalte hätte studiert haben müssen wie meine Kommilitonen/innen in Spanien, eine absolute Unmöglichkeit und eine Hürde, die nur von denjenigen überwunden werden konnte, die einen Universitätsprofessor in Deutschland als Vater hatten, der die Papiere derart fälschen konnte, dass die spanischen Behörden keine Einwände mehr geltend machen konnten.
Also bin ich das geworden, was ich bin, Gymnasiallehrerin für Geschichte und Germanistik, eine Befähigung, die ich aufgrund mangelnden Interesses an der deutschen Sprache und Kultur in dieser Zeit und in dieser Region nicht professionell umsetzen kann.
Ich unterrichte jedoch deutschsprachige Auswanderer/innen in kleinen Gruppen über die spanische, sowie katalanische Sprache und Kultur.
Dann habe ich meine 16-jährige, kostspielige, aber phantastische Ausbildung zur Psychoanalytikerin hier gemacht und bin heute und in dieser Reihenfolge eine hoffentlich verantwortliche Mutter, Analytikerin, Lehrerin, Unternehmerin, Hausfrau, Ehefrau, Schwiegertochter und kämpfe wie der überwiegende Anteil der Weltbevölkerung mitten in der Krise um mein Überleben als Frau, als Teil unserer Familie, als Wissenschaftlerin und Mutter. Vor allem aber als Mensch, denn das ist immer mein Motiv gewesen : wenn es darum geht zu entscheiden : Geld oder Menschlichkeit, so habe ich mich immer für letzteres entschieden.
Ich möchte es also Ihnen überlassen, zu urteilen, ob sie eine Ausnahme machen können oder wollen, denn „die Ausnahme bestätigt die Regel“ gilt ein altes deutsches Sprichwort.
Oder aber ob Sie mir meinen Antrag unter der Bedingung entgegennehmen, dass ich jemanden mit Titel finde, der diesen meinen Antrag formgerecht einreicht.
Allerdings erlaube ich mir, darauf hinzuweisen, dass meine vorherigen Ausführungen Ihnen auch einen Einblick ermöglichen können, dass ich nicht eine Person ohne Bildung und Ausbildung bin und vor allem in der — für mich als Wissenschaft zu etablierenden Fachrichtung — Menschlichkeit keine unsensible Anfängerin.
Mit vorzüglicher Hochachtung
Gertrud Weiland
Mitglied des „Forum Psicoanalític de Tarragona“
das seinerseits Teil des „Internacional de los Foros del Campo Lacaniano” (IF) ist.